Ein alkoholfreier Drink, der sehr frisch und fruchtig ist, enorm lecker schmeckt und deswegen einer der Lieblinge von Eric ist – ideal für den Sommer. Danke lieber Eric, dass Du das Rezept mit uns teilst!
Confiserie by Breuninger, Eric Aust
Erdbeer-Orangen-Limonade
Rezept:
500 ml Orangensaft
0,25 l Ginger Ale
6 cl Erdbeersirup
Frische Erdbeeren
Frische Orangen
Frische Minze
NACHHALTIGKEIT AM KÖ-BOGEN
DieGuteTüte ABHOLSTATION
POSTED BY ALEX IWAN, 20. MAI 2021
Der Kö-Bogen sorgt für ein nachhaltiges Lebensmittelangebot im Stadtzentrum: Am Kö-Bogen, auf der Rückseite des Breuninger Department Stores, steht ab sofort eine Abholstation des Düsseldorfer Start-ups DieGuteTüte. Kontaktlos und unabhängig von Öffnungszeiten können Düsseldorfer, wie auf dem Wochenmarkt, frisches Obst und Gemüse aus der Region kaufen. Im Online-Shop ist es den Kunden möglich, die gewünschten Lebensmittel am Vortag auszuwählen und zu bezahlen. Die Start-up-Gründer bringen das bestellte Obst und Gemüse werktags per Lastenfahrrad oder Elektroauto am Morgen zur Abholstation am Kö-Bogen. Zwischen 10–22 Uhr können die Kunden per QR-Code das Schließfach öffnen und ihre GuteTüte abholen.
Gegründet wurde das Unternehmen DieGuteTüte von Antonio Hover und Fawad Jacobi, die sich im gemeinsamen Chemie-Studium kennengelernt haben. Die Abholstation am Kö-Bogen ist die erste in Düsseldorf-Stadtmitte, weitere sechs Stationen befinden sich in den Stadtteilen Vennhausen, Flingern oder Oberkassel.
Um Verpackungsmüll zu reduzieren, ist der Einkauf in nachhaltigen Tragetaschen aus Jute verpackt. Das Obst und Gemüse wird aktuell von 25 verschiedenen Bauernhöfen aus der Region bezogen. Zwiebeln, Karotten und Kartoffeln stammen beispielsweise aus Niederkrüchten, die Pilze aus Langenfeld. Die größte Nachfrage erleben derzeit Birnen, Kartoffeln und Möhren. Zukünftig wollen die beiden Gründer ihr Angebot um Brot und Trockenprodukte wie Nüsse, Mehl und Nudeln sowie Produkte von Düsseldorfer Manufakturbetrieben erweitern.
Das Experiment Kö-Bogen ist leider beendet. DieGuteTüte verlässt uns zum 8.08.2021. Wir wünschen dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg.
Die Kö-Bogen Gesichter
Drei Fragen an…Dr. Andreas Maurer, Managing Director & Senior Partner, Boston Consulting Group (BCG)
POSTED BY ALEX IWAN, 17.APRIL 2021
BCG und Kö-Bogen passen gut zusammen – warum?
Der Kö-Bogen ist Sinnbild für positive Veränderung und Aufbruch in der Stadt, genauso wie ein Sinnbild für modernes und innovatives Bauen. Auch BCG ist als Unternehmensberatung Initiator von Veränderung und Innovation, weshalb wir uns seinerzeit dazu entschlossen, in dieses neue Landmark-Gebäude zu ziehen.
Was mögen Sie persönlich am Kö-Bogen am liebsten?
Die beeindruckende Architektur gepaart mit der äußerst attraktiven Lage mitten im Stadtzentrum begeistert uns immer wieder. Mein persönliches Highlight ist die Dachterrasse mit phantastischen Blickachsen und hoffentlich bald wieder einer Zukunft als toller Event-Location für unser Büro.
Wie genießen Sie Ihre Mittagspause?
Ein Mittagessen auf der Terrasse des Poccino und anschließend ein kleiner Spaziergang durch den Hofgarten oder ein Schaufensterbummel auf dem Rückweg ins Büro.
Reisesehnsucht am Kö-Bogen
Hauptsache weg, oder?
POSTED BY ALEX IWAN, 8.APRIL 2021
Zwei Dinge, die man braucht: vernünftige Koffer und ein unvernünftiges Auto. Gesagt getan. Die neue Lifestyle-Liason der Saison ist Tumi (geniale Reisegepäckmarke) und McLaren (einer der coolsten Autobrands der Welt). Wenn zwei, die so gut drauf sind, sich zusammentun, kann es nur gut werden.
McLaren´s Designer, Ingenieure und Rennfahrer reisen tausende von Meilen um die Welt, mit dem Ziel, Perfektion in jeglicher Hinsicht zu erreichen. Ein Rennfahrer muss sich auf sein Auto verlassen können, um ans Ziel zu kommen. Genauso verlässlich müssen das Gepäck sowie die Reiseutensilien sein, um das Team ans Ziel zu bringen. Dieser Gedanke bildet nicht nur den Grundstein der Kollektion, sondern dient als Inspiration für alle weiteren Produkte.
Die Kapselkollektion, die TUMI´s und McLaren´s gemeinsamen Ethos des Performance Luxus verkörpert, beinhaltet neun Stücke. Jedes umfasst Elemente von McLaren´s eleganten und kühnen Super- und Rennautos. Alle werden durch die für McLaren typische Papaya Farbgebung in Szene gesetzt, sowie mit CX6® Karbonfasern ausgestattet. Die Reisekollektion sieht nicht nur gut aus, sondern klingt auch so: Velocity Backpack, der
Torque Sling und die Lumin Utility Pouch sind ergänzende, zeitgemäße Styles für light-carry (leichtes Gepäck) und hands-free Tage.
Der Orbit Small Packing Cube, Trace Expandable Organizer und das in Kammern aufgeteilte Teron Travel Kit sind ultra-portable (tragbare) Accessoires, die Besitztümer durch jeden Reiseschritt schützt, organisiert und jederzeit verfügbar macht.
Anzuschauen sind die Must haves im TUMI Store im Kö-Bogen.
Vorher Tesla, jetzt Joop!
Kö-Bogen zeigt neues Retail Konzept
POSTED BY ALEX IWAN, 18. MÄRZ 2020
Im neuen JOOP! Store wird erstmals auch das neu entwickelte internationale JOOP! Ladenbau-Konzept umgesetzt und damit die Markenwelt modern und zeitgemäß neu inszeniert. Nach der Devise „The Product is the Hero“ liegt der Fokus auf dem einzelnen Produkt, das durch ein modernes Lichtdesign aufmerksamkeitsstark in Szene gerückt wird.
„Mit unserem neuen JOOP! Markenstore in Düsseldorfs erstklassiger Einkaufslage gehen wir als Premium-Brand den nächsten strategischen Schritt, setzen ein Zeichen in herausfordernden Zeiten und bieten den Kunden ein ebenso spannendes wie entspanntes Shoppingerlebnis. Düsseldorf, als wichtiger Fashionstandort in Deutschland, lag uns im Rahmen unserer Retail-Expansion dabei ganz besonders am Herzen“, erklärt uns JOOP! Managing Brand Director, Thorsten Stiebing.
Das beeindruckende Shop-Konzept unterstreicht die Warenpräsentation und spielt mit kontrastreich kombinierten Design- und Architekturelementen. Materialien wie weiß lackierte Holzwerkstoffe, Leder und Metall kommen in Verbindung mit CI-Farben und ‑Kompositionen zum Einsatz.
Fazit: Viel zu erleben, und viele schöne Outfit-Ideen für Shopping- und Fashionfans.
Poccino
Espresso-kunst wie in Italien
POSTED BY ALEX IWAN, 11. März 2021
Als Bruno Albrecht aus seinem Auslandssemester in Rom 1976 zurückkehrte, ärgerte es ihn, dass er in Deutschland auf seinen in Italien lieb gewonnenen Espresso verzichten musste. Kurzerhand präsentierte er großen Marken wie Jacobs oder Melitta seine Idee, eine italienische Espressomaschine und Espresso-Kaffee in Deutschland einzuführen – jedoch ohne Erfolg. Der Einzige, der an Albrechts Idee glaubte, war Emilio Lavazza, der Inhaber der größten italienischen Rösterei. Bruno reiste nach Italien und lernte innerhalb von zwei vollen Tagen bei Espresso-Vater Lavazza über 20 verschiedene Kaffeesorten in Emilios kleiner Röstmaschine individuell zu rösten. Auf eigene Faust entwickelte Albrecht 1977 schließlich die erste elektrische Siebträger-Espressomaschine. Ein Jahr später präsentierte er die erste Poccino Espresso-Maschine inklusive passendem Kaffee und Geschirr im Berliner KaDeWe – neun Monate später hatte er bereits 36.000 Sets in Deutschland verkauft. Wer echten italienischen Espresso genießen möchte, kann auf eine Siebträger-Espressomaschine nicht verzichten. Mit keinem anderen Gerät gelingt es, einen Espresso so zuzubereiten, dass er das Attribut „artigianale“ (zu Deutsch: handwerklich) verdient hat. Das Wörtchen „Espresso“ bezieht sich übrigens auf das italienische Wort „caffè espresso“, womit ein Kaffee bezeichnet wird, der ausdrücklich auf Wunsch eigens für den Gast zubereitet wird. In Italien gilt der Espresso längst als Kulturgut und seine Zubereitung als Kunst. Gleichzeitig gibt es durch die aufschwingende Kapselindustrie kaum noch echten italienischen Espresso.
Die heutigen Poccino-Espressomaschinen unterscheiden sich von dem Pioniergerät von 1977 nur unwesentlich, sie sind nur leicht optimiert. Die Poccino-Maschinen sind äußerst beständig und erlauben es, Espressovariationen zu zaubern, die den Genuss Italiens ins eigene Zuhause holen. Düsseldorf lässt sich im Übrigen, gemessen an den Absatzzahlen, neben Hamburg und München als Espresso-Hochburg bezeichnen – nicht verwunderlich also, dass sich das Café Poccino im Herzen Düsseldorfs, am Kö-Bogen, befindet.
Düsseldorfs kleinste Kunstausstellung
Kö-Bogen unterstützt Akademieabsolventen
POSTED BY ALEX IWAN, 1. FEBRUAR 2021
“Das Ladenlokal in der Passage zwischen Breuninger und Porsche Design ist eine der belebtesten Flaniermeilen im Herzen von Düsseldorf. Inmitten dieser glitzernden Mode- und Geschäftswelt mit ihren verlockenden Auslagen eine Kunstausstellung zu implementieren, ist eine Herausforderung, denn die optischen Reize des Waren- und Konsumangebotes sind überwältigend“, so Vorstandmitglied und Kuratorin Dr. Astrid Legge von 701 e.V., die mit daran gearbeitet hat Paul Schwaderer an den Kö-Bogen zu bringen.
Mit Paul Schwaderer realisiert der Verein 701 e.V. zum zweiten Mal sein neues Format der ‚PopUp Gallery‘. Nach einem ersten Aufschlag 2019 in dem von Renzo Piano entworfenen Bürogebäude FLOAT im Medienhafen, zeigt der Verein seit einiger Zeit am Kö-Bogen einen frisch gebackenen Absolventen der Kunstakademie, der im Sommer seinen Abschluss in der Klasse von Martin Gostner gemacht hat. Wie schon 2019 erhalten die Düsseldorfer auch dieses Mal einen „Kunstgenuss to go“, denn coronabedingt ist die Ausstellung als reine ’Schaufensterausstellung’ konzipiert und nur von außen einsehbar. 701 e.V. ist eine gemeinnützige Initiative Düsseldorfer Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur, Wirtschaft und Politik. Sie versteht sich als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Kunst und verfolgt das Ziel, kreative Netzwerke zu knüpfen und somit nachhaltig das kreative Image der Stadt zu stärken und zu fördern.
Alles dreht sich um „Ausdehnte Pause“
Prominent im Schaufenster positioniert und doch unscheinbar, ist die Arbeit ‚eine ausgedehnte Pause‘ zu sehen, eine mit einem weißen Pulver gefüllte rotierende Glasröhre auf einem schwarzen Quader. Durch die langsame Rotation türmt sich das Gesteinspulver derart auf, bis das Material der Schwerkraft nicht mehr trotzen kann. Es bricht herunter und erzeugt dabei Spalten und Abbrüche, die an Naturprozesse wie Gletscherbewegungen oder geologische Gesteinsumformungen erinnern. Und obwohl sich die Rolle überaus langsam dreht, zeigt sie doch wie im Schnelldurchlauf einen Prozess, der sich in der Realität über Jahrhunderte erstreckt. Fast-Forward und Slow-Motion liegen hier ganz nah beisammen.
MOOSE KNUCKLES
POP UP IM KÖ-BOGEN
POSTED BY ALEX IWAN, 9. AUGUST 2020
POP UP IM KÖ-BOGEN
Seit 1921 beschützt die Familie von Moose Knuckles die Kanadier vor der Kälte – eine unerbittliche Aufgabe aus der 2009 das Brand Moose Knuckles Canada hervorging. Heute ehrt Moose Knuckles sein Erbe und treibt den „Spirit of the Moose“ in innovative Mäntel und Jacken von unvergleichlichem Stil und Wärme.
Aus der Kälte geboren, gemacht für die Stadt! Moose Knuckles ist eine Familie, ein Stamm, ein Rudel und wir tragen es auf unseren Ärmeln, egal ob es eine wilde Nacht oder das wilde Land ist, wir haben alles! Willkommen in Kanada… Willkommen bei Moose Knuckles.
Öffnungszeiten: Mo-Sa 11.00 – 20.00
LITERARISCHER AUSTAUSCH AM KÖ-BOGEN
ZWÖLFTER OFFENER BÜCHERSCHRANK
POSTED BY ALEX IWAN, 9.AUGUST 2020
Art-Invest Real Estate schafft einen Treffpunkt für literarischen Austausch und Diskussion am Kö-Bogen: Gemeinsam mit dem Literaturbüro NRW wurde ein Offener Bücherschrank aufgestellt.
Zwischen dem italienischen Restaurant Poccino und der Eduard‘s Bar können Literaturliebhaber das ständig wechselnde Bücherangebot studieren, Bücher mitnehmen und neue hineinstellen, um anderen Lesebegeisterten eine literarische Freude zu machen.
Shopping Düsseldorf Style
Catwalk Kö-Bogen
POSTED BY ALEX IWAN, 6. September 2020
Ich stehe bei herrlichstem Sonnenwetter auf dem Vorplatz des Kö-Bogens. Ich richte meinen Blick gen Horizont und verliere mich in den Spiegelungen des imposanten Daniel-Libeskind-Gebäudes. Bevor ich in einem Gedankenspiel versinke, weckt mich ein lautes Lachen aus meinen architektonischen Träumen.
Drei illustre Ladies haben sich unter den imposanten Sonnenschirmen auf eine Flöte französischen Schaumwein getroffen. Das Trio ist perfekt gestylt, auch wenn ihre Handtaschen auf dem Tisch positioniert wurden, kann ich mit einem Blick erahnen, welche Kreation zu welcher Dame gehört. Da stimmt bei Farbe, Form und Stil einfach alles. Wahrscheinlich ist das ihr Aperitif für einen Tag „Shopping-Düsseldorf-Style“. Ich gönne mir ebenfalls ein Glas Champagner, genieße das bunte Treiben an der Bar und schlendere weiter Richtung Hofgarten. Von hier aus sieht das Gebäude des Star-Architekten besonders ikonisch aus.
Bei königlichem Wetter genießen Touristen und Einheimische Gaumenfreuden und Aperol Spritz beim Spitzen-Italiener Poccino. Heute bin ich im Ich-Verwöhn-Modus und zelebriere den Sonnenschein mit einem Eis, als Topping frische Erdbeeren, von Manzoni Gelato. Ich nehme auf den Stufen mit perfekter Sicht auf den Hofgarten Platz. Das Steigenberger Park-Hotel strahlt in anmutender Grandezza zum Kö-Bogen hin. Hier lässt es sich aushalten, so viel ist sicher.
Neben den kulinarischen Genüssen laden unzählige Shopping-Möglichkeiten von High-End-Fashion bei Breuninger und Co., bis zu Luxus-Weckern bei Rüschenbeck oder den neuesten Technik-Gadgets bei Apple dazu ein, die Kreditkarte glühen zu lassen. Egal, ob mit der Bahn, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder ganz easy mit dem Automobil in die Premium-Tiefgarage, viele Wege führen zum Kö-Bogen und geben einem das Gefühl, ein paar Stunden Urlaub gemacht zu haben.