KÖ-BOGEN INSIGHT

Kö-Bogen VER­RÄT Euch OriginalRezepte 

Eric liebt Erdbeere

POS­TED BY ALEX IWAN, 15. JUNI 2021

Ein alko­hol­frei­er Drink, der sehr frisch und fruch­tig ist, enorm lecker schmeckt und des­we­gen einer der Lieb­lin­ge von Eric ist – ide­al für den Som­mer. Dan­ke lie­ber Eric, dass Du das Rezept mit uns teilst!

Con­fi­se­rie by Breu­nin­ger, Eric Aust

Erd­beer-Oran­gen-Limo­na­de

Rezept:

500 ml Orangensaft

0,25 l Gin­ger Ale

6 cl Erdbeersirup

Fri­sche Erdbeeren

Fri­sche Orangen

Fri­sche Minze

NACH­HAL­TIG­KEIT AM KÖ-BOGEN

Die­Gu­te­Tü­te ABHOL­STA­TI­ON

POS­TED BY ALEX IWAN, 20. MAI 2021

Der Kö-Bogen sorgt für ein nach­hal­ti­ges Lebens­mit­tel­an­ge­bot im Stadt­zen­trum: Am Kö-Bogen, auf der Rück­sei­te des Breu­nin­ger Depart­ment Stores, steht ab sofort eine Abhol­sta­ti­on des Düs­sel­dor­fer Start-ups Die­Gu­te­Tü­te. Kon­takt­los und unab­hän­gig von Öff­nungs­zei­ten kön­nen Düs­sel­dor­fer, wie auf dem Wochen­markt, fri­sches Obst und Gemü­se aus der Regi­on kau­fen. Im Online-Shop ist es den Kun­den mög­lich, die gewünsch­ten Lebens­mit­tel am Vor­tag aus­zu­wäh­len und zu bezah­len. Die Start-up-Grün­der brin­gen das bestell­te Obst und Gemü­se werk­tags per Las­ten­fahr­rad oder Elek­tro­au­to am Mor­gen zur Abhol­sta­ti­on am Kö-Bogen. Zwi­schen 10–22 Uhr kön­nen die Kun­den per QR-Code das Schließ­fach öff­nen und ihre Gute­Tü­te abholen.

Gegrün­det wur­de das Unter­neh­men Die­Gu­te­Tü­te von Anto­nio Hover und Fawad Jaco­bi, die sich im gemein­sa­men Che­mie-Stu­di­um ken­nen­ge­lernt haben. Die Abhol­sta­ti­on am Kö-Bogen ist die ers­te in Düs­sel­dorf-Stadt­mit­te, wei­te­re sechs Sta­tio­nen befin­den sich in den Stadt­tei­len Venn­hau­sen, Flin­gern oder Oberkassel.

Um Ver­pa­ckungs­müll zu redu­zie­ren, ist der Ein­kauf in nach­hal­ti­gen Tra­ge­ta­schen aus Jute ver­packt. Das Obst und Gemü­se wird aktu­ell von 25 ver­schie­de­nen Bau­ern­hö­fen aus der Regi­on bezo­gen. Zwie­beln, Karot­ten und Kar­tof­feln stam­men bei­spiels­wei­se aus Nie­der­krüch­ten, die Pil­ze aus Lan­gen­feld. Die größ­te Nach­fra­ge erle­ben der­zeit Bir­nen, Kar­tof­feln und Möh­ren. Zukünf­tig wol­len die bei­den Grün­der ihr Ange­bot um Brot und Tro­cken­pro­duk­te wie Nüs­se, Mehl und Nudeln sowie Pro­duk­te von Düs­sel­dor­fer Manu­fak­tur­be­trie­ben erweitern.

Das Expe­ri­ment Kö-Bogen ist lei­der been­det. Die­Gu­te­Tü­te ver­lässt uns zum 8.08.2021. Wir wün­schen dem Unter­neh­men wei­ter­hin viel Erfolg. 

Die Kö-Bogen Gesichter

Drei Fra­gen an…Dr. Andre­as Mau­rer, Mana­ging Direc­tor & Seni­or Part­ner, Bos­ton Con­sul­ting Group (BCG)

POS­TED BY ALEX IWAN, 17.APRIL 2021

BCG und Kö-Bogen pas­sen gut zusam­men – warum?

Der Kö-Bogen ist Sinn­bild für posi­ti­ve Ver­än­de­rung und Auf­bruch in der Stadt, genau­so wie ein Sinn­bild für moder­nes und inno­va­ti­ves Bau­en. Auch BCG ist als Unter­neh­mens­be­ra­tung Initia­tor von Ver­än­de­rung und Inno­va­ti­on, wes­halb wir uns sei­ner­zeit dazu ent­schlos­sen, in die­ses neue Land­mark-Gebäu­de zu ziehen.

Was mögen Sie per­sön­lich am Kö-Bogen am liebsten?

Die beein­dru­cken­de Archi­tek­tur gepaart mit der äußerst attrak­ti­ven Lage mit­ten im Stadt­zen­trum begeis­tert uns immer wie­der. Mein per­sön­li­ches High­light ist die Dach­ter­ras­se mit phan­tas­ti­schen Blick­ach­sen und hof­fent­lich bald wie­der einer Zukunft als tol­ler Event-Loca­ti­on für unser Büro.

Wie genie­ßen Sie Ihre Mittagspause?

Ein Mit­tag­essen auf der Ter­ras­se des Poc­ci­no und anschlie­ßend ein klei­ner Spa­zier­gang durch den Hof­gar­ten oder ein Schau­fens­ter­bum­mel auf dem Rück­weg ins Büro.

Rei­se­sehn­sucht am Kö-Bogen

Haupt­sa­che weg, oder?

POS­TED BY ALEX IWAN, 8.APRIL 2021

Zwei Din­ge, die man braucht: ver­nünf­ti­ge Kof­fer und ein unver­nünf­ti­ges Auto. Gesagt getan. Die neue Life­style-Lia­son der Sai­son ist Tumi (genia­le Rei­se­ge­päck­mar­ke) und McLa­ren (einer der cools­ten Auto­brands der Welt). Wenn zwei, die so gut drauf sind, sich zusam­men­tun, kann es nur gut werden.

McLaren´s Desi­gner, Inge­nieu­re und Renn­fah­rer rei­sen tau­sen­de von Mei­len um die Welt, mit dem Ziel, Per­fek­ti­on in jeg­li­cher Hin­sicht zu errei­chen. Ein Renn­fah­rer muss sich auf sein Auto ver­las­sen kön­nen, um ans Ziel zu kom­men. Genau­so ver­läss­lich müs­sen das Gepäck sowie die Rei­se­uten­si­li­en sein, um das Team ans Ziel zu brin­gen. Die­ser Gedan­ke bil­det nicht nur den Grund­stein der Kol­lek­ti­on, son­dern dient als Inspi­ra­ti­on für alle wei­te­ren Produkte.

Die Kap­sel­kol­lek­ti­on, die TUMI´s und McLaren´s gemein­sa­men Ethos des Per­for­mance Luxus ver­kör­pert, beinhal­tet neun Stü­cke. Jedes umfasst Ele­men­te von McLaren´s ele­gan­ten und küh­nen Super- und Renn­au­tos. Alle wer­den durch die für McLa­ren typi­sche Papa­ya Farb­ge­bung in Sze­ne gesetzt, sowie mit CX6® Kar­bon­fa­sern aus­ge­stat­tet. Die Rei­se­kol­lek­ti­on sieht nicht nur gut aus, son­dern klingt auch so: Velo­ci­ty Back­pack, der

Tor­que Sling und die Lumin Uti­li­ty Pouch sind ergän­zen­de, zeit­ge­mä­ße Styl­es für light-car­ry (leich­tes Gepäck) und hands-free Tage.

Der Orbit Small Pack­ing Cube, Trace Expan­da­ble Orga­ni­zer und das in Kam­mern auf­ge­teil­te Teron Tra­vel Kit sind ultra-por­ta­ble (trag­ba­re) Acces­soires, die Besitz­tü­mer durch jeden Rei­se­schritt schützt, orga­ni­siert und jeder­zeit ver­füg­bar macht.

Anzu­schau­en sind die Must haves im TUMI Store im Kö-Bogen.

Foto­credit: Bernd Wichmann

Vor­her Tes­la, jetzt Joop!

Kö-Bogen zeigt neu­es Retail Kon­zept

POS­TED BY ALEX IWAN, 18. MÄRZ 2020

Im neu­en JOOP! Store wird erst­mals auch das neu ent­wi­ckel­te inter­na­tio­na­le JOOP! Laden­bau-Kon­zept umge­setzt und damit die Mar­ken­welt modern und zeit­ge­mäß neu insze­niert. Nach der Devi­se „The Pro­duct is the Hero“ liegt der Fokus auf dem ein­zel­nen Pro­dukt, das durch ein moder­nes Licht­de­sign auf­merk­sam­keits­stark in Sze­ne gerückt wird.

„Mit unse­rem neu­en JOOP! Mar­ken­sto­re in Düs­sel­dorfs erst­klas­si­ger Ein­kaufs­la­ge gehen wir als Pre­mi­um-Brand den nächs­ten stra­te­gi­schen Schritt, set­zen ein Zei­chen in her­aus­for­dern­den Zei­ten und bie­ten den Kun­den ein eben­so span­nen­des wie ent­spann­tes Shop­ping­er­leb­nis. Düs­sel­dorf, als wich­ti­ger Fashion­s­tand­ort in Deutsch­land, lag uns im Rah­men unse­rer Retail-Expan­si­on dabei ganz beson­ders am Her­zen“,  erklärt uns JOOP! Mana­ging Brand Direc­tor, Thors­ten Stiebing.

Das beein­dru­cken­de Shop-Kon­zept unter­streicht die Waren­prä­sen­ta­ti­on und spielt mit kon­trast­reich kom­bi­nier­ten Design- und Archi­tek­tur­ele­men­ten. Mate­ria­li­en wie weiß lackier­te Holz­werk­stof­fe, Leder und Metall kom­men in Ver­bin­dung mit CI-Far­ben und ‑Kom­po­si­tio­nen zum Einsatz.

Fazit: Viel zu erle­ben, und vie­le schö­ne Out­fit-Ideen für Shop­ping- und Fashionfans.

Espresso Kö-Bogen Poccino

Poc­ci­no

Espres­so-kunst wie in Italien

POS­TED BY ALEX IWAN, 11. März 2021

Als Bru­no Albrecht aus sei­nem Aus­lands­se­mes­ter in Rom 1976 zurück­kehr­te, ärger­te es ihn, dass er in Deutsch­land auf sei­nen in Ita­li­en lieb gewon­ne­nen Espres­so ver­zich­ten muss­te. Kur­zer­hand prä­sen­tier­te er gro­ßen Mar­ken wie Jacobs oder Melit­ta sei­ne Idee, eine ita­lie­ni­sche Espres­so­ma­schi­ne und Espres­so-Kaf­fee in Deutsch­land ein­zu­füh­ren – jedoch ohne Erfolg. Der Ein­zi­ge, der an Albrechts Idee glaub­te, war Emi­lio Lavaz­za, der Inha­ber der größ­ten ita­lie­ni­schen Rös­te­rei. Bru­no reis­te nach Ita­li­en und lern­te inner­halb von zwei vol­len Tagen bei Espres­so-Vater Lavaz­za über 20 ver­schie­de­ne Kaf­fee­sor­ten in Emi­li­os klei­ner Röst­ma­schi­ne indi­vi­du­ell zu rös­ten. Auf eige­ne Faust ent­wi­ckel­te Albrecht 1977 schließ­lich die ers­te elek­tri­sche Sieb­trä­ger-Espres­so­ma­schi­ne. Ein Jahr spä­ter prä­sen­tier­te er die ers­te Poc­ci­no Espres­so-Maschi­ne inklu­si­ve pas­sen­dem Kaf­fee und Geschirr im Ber­li­ner KaDe­We – neun Mona­te spä­ter hat­te er bereits 36.000 Sets in Deutsch­land ver­kauft. Wer ech­ten ita­lie­ni­schen Espres­so genie­ßen möch­te, kann auf eine Sieb­trä­ger-Espres­so­ma­schi­ne nicht ver­zich­ten. Mit kei­nem ande­ren Gerät gelingt es, einen Espres­so so zuzu­be­rei­ten, dass er das Attri­but „arti­gi­ana­le“ (zu Deutsch: hand­werk­lich) ver­dient hat. Das Wört­chen „Espres­so“ bezieht sich übri­gens auf das ita­lie­ni­sche Wort „caf­fè espres­so“, womit ein Kaf­fee bezeich­net wird, der aus­drück­lich auf Wunsch eigens für den Gast zube­rei­tet wird. In Ita­li­en gilt der Espres­so längst als Kul­tur­gut und sei­ne Zube­rei­tung als Kunst. Gleich­zei­tig gibt es durch die auf­schwin­gen­de Kap­sel­in­dus­trie kaum noch ech­ten ita­lie­ni­schen Espresso. 

Die heu­ti­gen Poc­ci­no-Espres­so­ma­schi­nen unter­schei­den sich von dem Pio­nier­ge­rät von 1977 nur unwe­sent­lich, sie sind nur leicht opti­miert. Die Poc­ci­no-Maschi­nen sind äußerst bestän­dig und erlau­ben es, Espres­so­va­ria­tio­nen zu zau­bern, die den Genuss Ita­li­ens ins eige­ne Zuhau­se holen. Düs­sel­dorf lässt sich im Übri­gen, gemes­sen an den Absatz­zah­len, neben Ham­burg und Mün­chen als Espres­so-Hoch­burg bezeich­nen – nicht ver­wun­der­lich also, dass sich das Café Poc­ci­no im Her­zen Düs­sel­dorfs, am Kö-Bogen, befindet.

Düs­sel­dorfs kleins­te Kunstausstellung

Kö-Bogen unter­stützt Aka­de­mie­ab­sol­ven­ten

POS­TED BY ALEX IWAN, 1. FEBRU­AR 2021

Das Laden­lo­kal in der Pas­sa­ge zwi­schen Breu­nin­ger und Por­sche Design ist eine der beleb­tes­ten Fla­nier­mei­len im Her­zen von Düs­sel­dorf. Inmit­ten die­ser glit­zern­den Mode- und Geschäfts­welt mit ihren ver­lo­cken­den Aus­la­gen eine Kunst­aus­stel­lung zu imple­men­tie­ren, ist eine Her­aus­for­de­rung, denn die opti­schen Rei­ze des Waren- und Kon­sum­an­ge­bo­tes sind über­wäl­ti­gend“, so Vor­stand­mit­glied und Kura­to­rin Dr. Astrid Leg­ge von 701 e.V., die mit dar­an gear­bei­tet hat Paul Schwa­de­rer an den Kö-Bogen zu bringen.

Mit Paul Schwa­de­rer rea­li­siert der Ver­ein 701 e.V. zum zwei­ten Mal sein neu­es For­mat der ‚PopUp Gal­lery‘. Nach einem ers­ten Auf­schlag 2019 in dem von Ren­zo Pia­no ent­wor­fe­nen Büro­ge­bäu­de FLOAT im Medi­en­ha­fen, zeigt der Ver­ein seit eini­ger Zeit am Kö-Bogen einen frisch geba­cke­nen Absol­ven­ten der Kunst­aka­de­mie, der im Som­mer sei­nen Abschluss in der Klas­se von Mar­tin Gost­ner gemacht hat. Wie schon 2019 erhal­ten die Düs­sel­dor­fer auch die­ses Mal einen „Kunst­ge­nuss to go“, denn coro­nabe­dingt ist die Aus­stel­lung als rei­ne ’Schau­fens­ter­aus­stel­lung’ kon­zi­piert und nur von außen ein­seh­bar. 701 e.V. ist eine gemein­nüt­zi­ge Initia­ti­ve Düs­sel­dor­fer Per­sön­lich­kei­ten aus Kunst und Kul­tur, Wirt­schaft und Poli­tik. Sie ver­steht sich als Bin­de­glied zwi­schen Wirt­schaft und Kunst und ver­folgt das Ziel, krea­ti­ve Netz­wer­ke zu knüp­fen und somit nach­hal­tig das krea­ti­ve Image der Stadt zu stär­ken und zu fördern.

Alles dreht sich um „Aus­dehn­te Pause“

Pro­mi­nent im Schau­fens­ter posi­tio­niert und doch unschein­bar, ist die Arbeit ‚eine aus­ge­dehn­te Pau­se‘ zu sehen, eine mit einem wei­ßen Pul­ver gefüll­te rotie­ren­de Glas­röh­re auf einem schwar­zen Qua­der. Durch die lang­sa­me Rota­ti­on türmt sich das Gesteins­pul­ver der­art auf, bis das Mate­ri­al der Schwer­kraft nicht mehr trot­zen kann. Es bricht her­un­ter und erzeugt dabei Spal­ten und Abbrü­che, die an Natur­pro­zes­se wie Glet­scher­be­we­gun­gen oder geo­lo­gi­sche Gesteins­um­for­mun­gen erin­nern. Und obwohl sich die Rol­le über­aus lang­sam dreht, zeigt sie doch wie im Schnell­durch­lauf einen Pro­zess, der sich in der Rea­li­tät über Jahr­hun­der­te erstreckt. Fast-For­ward und Slow-Moti­on lie­gen hier ganz nah beisammen.

MOO­SE KNUCKLES

POP UP
IM KÖ-BOGEN

POS­TED BY ALEX IWAN, 9. AUGUST 2020

POP UP IM KÖ-BOGEN

Seit 1921 beschützt die Fami­lie von Moo­se Knuck­les die Kana­di­er vor der Käl­te – eine uner­bitt­li­che Auf­ga­be aus der 2009 das Brand Moo­se Knuck­les Cana­da her­vor­ging. Heu­te ehrt Moo­se Knuck­les sein Erbe und treibt den „Spi­rit of the Moo­se“ in inno­va­ti­ve Män­tel und Jacken von unver­gleich­li­chem Stil und Wärme.

Aus der Käl­te gebo­ren, gemacht für die Stadt!
Moo­se Knuck­les ist eine Fami­lie, ein Stamm, ein Rudel und wir tra­gen es auf unse­ren Ärmeln, egal ob es eine wil­de Nacht oder das wil­de Land ist, wir haben alles! Will­kom­men in Kana­da… Will­kom­men bei Moo­se Knuckles.

Öff­nungs­zei­ten: Mo-Sa 11.00 – 20.00

LITE­RA­RI­SCHER AUS­TAUSCH
AM KÖ-BOGEN

ZWÖLF­TER
OFFE­NER
BÜCHER­SCHRANK

POS­TED BY ALEX IWAN, 9.AUGUST 2020

Art-Invest Real Estate schafft einen Treff­punkt für lite­ra­ri­schen Aus­tausch und Dis­kus­si­on am Kö-Bogen: Gemein­sam mit dem Lite­ra­tur­bü­ro NRW wur­de ein Offe­ner Bücher­schrank aufgestellt. 

Zwi­schen dem ita­lie­ni­schen Restau­rant Poc­ci­no und der Eduard‘s Bar kön­nen Lite­ra­tur­lieb­ha­ber das stän­dig wech­seln­de Bücher­an­ge­bot stu­die­ren, Bücher mit­neh­men und neue hin­ein­stel­len, um ande­ren Lese­be­geis­ter­ten eine lite­ra­ri­sche Freu­de zu machen. 

Shop­ping Düs­sel­dorf Style

Cat­walk
Kö-Bogen

POS­TED BY ALEX IWAN, 6. Sep­tem­ber 2020

Ich ste­he bei herr­lichs­tem Son­nen­wet­ter auf dem Vor­platz des Kö-Bogens. Ich rich­te mei­nen Blick gen Hori­zont und ver­lie­re mich in den Spie­ge­lun­gen des impo­san­ten Dani­el-Libes­kind-Gebäu­des. Bevor ich in einem Gedan­ken­spiel ver­sin­ke, weckt mich ein lau­tes Lachen aus mei­nen archi­tek­to­ni­schen Träumen.

Drei illus­tre Ladies haben sich unter den impo­san­ten Son­nen­schir­men auf eine Flö­te fran­zö­si­schen Schaum­wein getrof­fen. Das Trio ist per­fekt gestylt, auch wenn ihre Hand­ta­schen auf dem Tisch posi­tio­niert wur­den, kann ich mit einem Blick erah­nen, wel­che Krea­ti­on zu wel­cher Dame gehört. Da stimmt bei Far­be, Form und Stil ein­fach alles. Wahr­schein­lich ist das ihr Ape­ri­tif für einen Tag „Shop­ping-Düs­sel­dorf-Style“. Ich gön­ne mir eben­falls ein Glas Cham­pa­gner, genie­ße das bun­te Trei­ben an der Bar und schlen­de­re wei­ter Rich­tung Hof­gar­ten. Von hier aus sieht das Gebäu­de des Star-Archi­tek­ten beson­ders iko­nisch aus.

Bei könig­li­chem Wet­ter genie­ßen Tou­ris­ten und Ein­hei­mi­sche Gau­men­freu­den und Ape­rol Spritz beim Spit­zen-Ita­lie­ner Poc­ci­no. Heu­te bin ich im Ich-Ver­wöhn-Modus und zele­brie­re den Son­nen­schein mit einem Eis, als Top­ping fri­sche Erd­bee­ren, von Man­zo­ni Gela­to. Ich neh­me auf den Stu­fen mit per­fek­ter Sicht auf den Hof­gar­ten Platz. Das Stei­gen­ber­ger Park-Hotel strahlt in anmu­ten­der Gran­dez­za zum Kö-Bogen hin. Hier lässt es sich aus­hal­ten, so viel ist sicher.

Neben den kuli­na­ri­schen Genüs­sen laden unzäh­li­ge Shop­ping-Mög­lich­kei­ten von High-End-Fashion bei Breu­nin­ger und Co., bis zu Luxus-Weckern bei Rüschen­beck oder den neu­es­ten Tech­nik-Gad­gets bei Apple dazu ein, die Kre­dit­kar­te glü­hen zu las­sen. Egal, ob mit der Bahn, zu Fuß, mit dem Fahr­rad oder ganz easy mit dem Auto­mo­bil in die Pre­mi­um-Tief­ga­ra­ge, vie­le Wege füh­ren zum Kö-Bogen und geben einem das Gefühl, ein paar Stun­den Urlaub gemacht zu haben.