Shop­ping Düs­sel­dorf Style

Cat­walk
Kö-Bogen

POS­TED BY ALEX IWAN, 6. Sep­tem­ber 2020

Ich ste­he bei herr­lichs­tem Son­nen­wet­ter auf dem Vor­platz des Kö-Bogens. Ich rich­te mei­nen Blick gen Hori­zont und ver­lie­re mich in den Spie­ge­lun­gen des impo­san­ten Dani­el-Libes­kind-Gebäu­des. Bevor ich in einem Gedan­ken­spiel ver­sin­ke, weckt mich ein lau­tes Lachen aus mei­nen archi­tek­to­ni­schen Träumen.

Drei illus­tre Ladies haben sich unter den impo­san­ten Son­nen­schir­men auf eine Flö­te fran­zö­si­schen Schaum­wein getrof­fen. Das Trio ist per­fekt gestylt, auch wenn ihre Hand­ta­schen auf dem Tisch posi­tio­niert wur­den, kann ich mit einem Blick erah­nen, wel­che Krea­ti­on zu wel­cher Dame gehört. Da stimmt bei Far­be, Form und Stil ein­fach alles. Wahr­schein­lich ist das ihr Ape­ri­tif für einen Tag „Shop­ping-Düs­sel­dorf-Style“. Ich gön­ne mir eben­falls ein Glas Cham­pa­gner, genie­ße das bun­te Trei­ben an der Bar und schlen­de­re wei­ter Rich­tung Hof­gar­ten. Von hier aus sieht das Gebäu­de des Star-Archi­tek­ten beson­ders iko­nisch aus.

Bei könig­li­chem Wet­ter genie­ßen Tou­ris­ten und Ein­hei­mi­sche Gau­men­freu­den und Ape­rol Spritz beim Spit­zen-Ita­lie­ner Poc­ci­no. Heu­te bin ich im Ich-Ver­wöhn-Modus und zele­brie­re den Son­nen­schein mit einem Eis, als Top­ping fri­sche Erd­bee­ren, von Man­zo­ni Gela­to. Ich neh­me auf den Stu­fen mit per­fek­ter Sicht auf den Hof­gar­ten Platz. Das Stei­gen­ber­ger Park-Hotel strahlt in anmu­ten­der Gran­dez­za zum Kö-Bogen hin. Hier lässt es sich aus­hal­ten, so viel ist sicher.

Neben den kuli­na­ri­schen Genüs­sen laden unzäh­li­ge Shop­ping-Mög­lich­kei­ten von High-End-Fashion bei Breu­nin­ger und Co., bis zu Luxus-Weckern bei Rüschen­beck oder den neu­es­ten Tech­nik-Gad­gets bei Apple dazu ein, die Kre­dit­kar­te glü­hen zu las­sen. Egal, ob mit der Bahn, zu Fuß, mit dem Fahr­rad oder ganz easy mit dem Auto­mo­bil in die Pre­mi­um-Tief­ga­ra­ge, vie­le Wege füh­ren zum Kö-Bogen und geben einem das Gefühl, ein paar Stun­den Urlaub gemacht zu haben.